Persönliches

 

Studium der Medizin in Wien und München, Ausbildung zur Allgemeinärztin, Fachärztin für Psychosomatische

 

Medizin und Psychotherapie, Individualpsychologische Psychoanalytikerin (Lehre Alfred Adler), Autogenes

 

Training in Grund- und Oberstufe, Katathymes Bilderleben, Supervisorin und Balintgruppenleiterin. Ich arbeite in

 

eigener Praxis und als Univ.- Lektorin an der SFU MED Wien. 

 

 

Als Lehrtherapeutin für Psychotherapie bin ich in der Psydiplomfortbildung der Österreichischen Ärztekammer tätig

 

und als Dozentin der DGKIP (Deutsche Gesellschaft für Katathymes Bilderleben) biete ich regelmäßig

 

Fortbildungskurse zum Erlernen der Methode der Katatythym Imaginativen Psychotherapie im ÄPK (Ärztlich

 

Psychologischer Weiterbildungskreis) München an.

 

 

An der SFU MED halte ich Vorlesungen zum Thema "Ärztliche Gsprächsführung" und leite Selbsterfahrungsgruppen.

 

 

In der ärztlich psychotherapeutischen Weiterbildung liegt ein Schwerpunkt in der Leitung von Balintgruppen. Es

 

handelt sich dabei um Reflexionen eigener Emotionen im täglichen Umgang mit Patienten oder im Team. Bei den

 

Reflexionen sollen Bewältigungsstrategien entwickelt werden, die zu einer Befriedigung der täglichen Arbeit führen.

 

 

Angesichts des steigenden Bedarfs bei älteren depressiven Patienten wird die Gerontopsychotherapie ein wichtiges

 

Betätigungsfeld. Gerade die Katathym Imaginative Psychotherapie lässt anhand der Bearbeitung innerer Bilder

 

Ressourcen lebendig werden, die eine Ich-Stärkung bewirken und neue Möglichkeiten auch im Alter eröffnen.

 

 

Ehrenamtlich betätige ich mich bei LMN, Live Music Now. Es ist eine Organisation, die Jehudi Menuhin gegründet hat,

 

um Menschen, die nicht mehr in ein Konzert gehen können, Musik mit jungen MusikerInnen ins Haus zu bringen. Die

 

Idee ist, dass junge MusikerInnen sich im Auftreten üben und ZuhörerInnen daran Freude haben. So gehe ich mit

 

jungen, hochtalentierten MusikerInnen, die in einer anspruchsvollen Audition ausgewählt werden, einmal pro Monat in

 

ein Seniorenheim. „Musik heilt, Musik bringt Freude“, wie Jehudi Menuhin meinte. Und das kann man als Begleitperson

 

an den Gesichtern der ZuhörerInnen erkennen.

 

 

Neben fachlicher Weiterbildung hat auch ein interdisziplinärer Austausch mit anderen Fachdisziplinen einen wichtigen

 

Stellenwert. Als Generalsekretärin der Carinthischen Dialoge organisiere ich einmal im Jahr ein interdisziplinäres

 

Symposium.